Mit Unterstützung von KHK Schädler und KOK Schulz vom Mittelhessischen Polizeipräsidium fand an der Friedrich-Magnus-Gesamtschule in Laubach ein Workshop statt, in dem nicht nur Messer produziert worden sind sondern die nachfolgenden Problemstellungen von Wolfgang Schulz mit den Jugendlichen diskutiert worden sind:

• Unterschied zwischen dem Erwerb, dem Führen und dem Besitz von Messern. Wurfsterne oder beidseitig geschliffene Springmesser dürfen weder erworben noch besessen werden, auch wenn man sie geschenkt bekommen hat. Die im XENOS-Workshop benutzten Klingen sind kleiner als 12 cm und nur einseitig geschliffen. Dies zeichnet sie als Werkzeug aus, und diese können auch geführt werden …

• „… Unter Jugendlichen gilt die Regel, behandle andere wie du selbst behandelt werden möchtest …“
• „… Die Freiheit ist das höchste Gut. Kein Schüler hat das Recht, durch Androhung von Gewalt einem anderen die Freiheit zu nehmen. Nur der Staat hat das Gewaltmonopol, er darf Straftätern die Freiheit nehmen, dies ist durch Gesetze geregelt, also keine Willkür.“

Auf dem nachfolgenden Bild sind die von den Polizeibeamten mitgebrachten Anschauungsmaterialien gut zu erkennen:

Diashow:

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